15. 01. 2024
Die globale Expansion geht weiter mit umfangreichen Solar-Aufträgen aus Indien und den USA
RENA Technologies, ein führender Anbieter in der Solarindustrie, blickt auf eine florierende Marktpräsenz mit Großaufträgen für Solarmaschinen im Jahr 2023 zurück. Das Unternehmen, erhielt mehrere Aufträge für Gigawatt Produktionskapazitäten von hocheffizienten Solarzellen. Die Bestellungen konnten überwiegend aus den schnell wachsenden Märkten Indien und den USA verbucht werden.
Die Aufträge umfassen sowohl bestehende als auch neue Kunden und unterstreichen den anhaltenden Erfolg und das Vertrauen der Kunden in die RENA Technologies. Im Einklang mit den aktuellen, technologischen Entwicklungen umfassen die Aufträge hochmoderne Batch- und Inline-Maschinen, die für die Hochdurchsatzproduktion von TOPCon- und Silizium-Heterojunction-Solarzellen ausgelegt sind.
Als ganzheitlicher „One-Stop-Shop“ liefert RENA modernste Lösungen von der Maschine über das Handling bis hin zum gesamten Prozess inklusive der notwendigen Additive für die nasschemische Oberflächenbearbeitung.
Peter Schneiderwind, CEO von RENA Technologies, bemerkt: „Wir erhalten zunehmend Rückmeldungen, dass unsere Kunden ihre Nachhaltigkeitsbemühungen verstärken möchten und auf eine zuverlässige und langfristig sichere Lieferkette mit technologisch führenden Partnern wie RENA vertrauen. Unsere Maschinen sind auf Nachhaltigkeit und höchste Wirkungsgrade ausgerichtet und bieten gleichzeitig großes Kostensparpotential."
„Die Reduzierung der Verbrauchsmaterialien schont nicht nur Ressourcen, sondern verbessert auch die Gesamtbetriebskosten deutlich.“ betont Ulrich Jäger, Senior Vice President Sales bei RENA Technologies, die positiven Auswirkungen ihrer Systeme.
Das Jahr 2023 markiert einen weiteren Meilenstein für RENA Technologies und festigt seine Position als führendes Unternehmen bei der Bereitstellung modernster Solarlösungen, die den Anforderungen des globalen Marktes gerecht werden. RENA erwartet im Jahr 2024 ein anhaltendes Wachstum im Solarsektor, da die Märkte ihre Lieferkette weiter diversifizieren und lokale Produktionsstandorte aufbauen.